Nachhaltigkeit bei Hemstedt
Im Rahmen unseres nachhaltigen Ressourcenmanagements beschäftigen wir uns fortlaufend damit, den Ressourceneinsatz bei unserer Geschäftstätigkeit und in unserer Wertschöpfungskette zu optimieren. Dabei stellt unsere Umweltarbeit ein für uns wichtiges Instrument dar.
Unser Ziel für 2030: Umwelt schützen und Nachhaltigkeit leben
Deutschland ist innerhalb der EU derzeit größter Emittent von Treibhausgasen und verursachte über alle Sektoren hinweg 739 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente im Jahr 2020 (BMU, 2021, S. 10). Für den Übergang zur Klimaneutralität sind umfangreiche, zielgerichtete Investitionen notwendig, die über erforderliche Effizienzmaßnahmen hinausgehen.
Wir bei Hemstedt sehen die Kreislaufwirtschaft als einen wichtigen Teil der Lösung des Ressourcenproblems, da sie ökonomische und ökologische Chancen verknüpft. In einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft sollen Werkstoffe so zum Einsatz kommen, dass ein möglichst langer Nutzungszeitraum gegeben ist. Dabei wirkt sich der geringere Verbrauch von Ressourcen positiv auf die Umwelt aus, indem weniger oder kein Abfall entsteht.
Für die wirtschaftliche Transformation aller Sektoren ist der Bereich Energie elementar und prioritär, da viele industrielle Umstellungsprozesse auf eine Versorgung mit erneuerbarem Strom zur direkten "Elektrifizierung" und indirekten "Power-to-X"-Nutzung angewiesen sind, um eine zügige Umstellung auf neue Technologien zu ermöglichen (Hemstedt, 2020, S. 7)
Hemstedt trägt hierzu nachweislich einen nicht unerheblichen Beitrag durch Ressourcenschonung und Einsparung von Treibhausgasen bei.