Schöpferische Freiheit und Wohlfühlarchitektur dank Fußbodenheizung
So wie Frank Lloyd Wright, der Schöpfer so großartiger Gebäude wie „Falling Water“ oder des „Guggenheim Museum“ in New York, sahen es schon immer auch andere Architekten und es wundert nicht, das Phillip Johnson, Frank Lautner, Richard Neutra oder Frank Ghery in ihren herausragenden Meisterwerken auf Fußbodenheizungen setzten.
Dabei ging es aber nicht nur um die positive Wärmewirkung der Fußbodenheizungen an sich sondern vor allem auch um die enorme gestalterische Freiheit, die der Verzicht auf Heizkörper mit sich bringt. Man kann sich kaum vorstellen, wie z.B. Mies van der Rohes „Farnsworth House“ ausgesehen hätte, wenn man irgendwo hätte Heizkörper installieren müssen.
Auf dem Markt gibt es unzählige Radiatoren und Heizkörper. Große, kleine, flache... eine gewaltige Anzahl an Variationen und Designs. Doch effektiv ist das ein Ergebnis einer ewigen „Hassliebe“ zwischen Architekten und der Notwendigkeit, Räume beheizen zu müssen. Denn effektiv mag eigentlich niemand einen Heizkörper als „gestalterisches Element“ betrachten – aber nicht immer kam man darum herum, denn vor 40 oder 50 Jahren waren Fußbodenheizungen einfach noch nicht ausreichend ausgereift, um wirtschaftlich konkurrenzfähig zu sein.
Doch das hat sich inzwischen geändert. Moderne Fußbodenheizungen können viel genauer und besser geregelt werden und sind somit inzwischen sogar deutlich effektiver und energieeffizienter als Heizungen mit klassischen Heizkörpern.
Aber wenn es um die architektonische, gestalterische Freiheit geht, kommt vor allem elektrischen Fußbodenheizungen eine besondere Bedeutung bei. Denn sie sind extrem dünn und vor allem auch extrem flexibel, können also auch extravaganten Bodenformen problemlos folgen. Dazu kommt, das fast alle elektrischen Heizleitungen und Heizmatten auch in Wände oder Decken eingebaut werden können. Das gibt im Spiel mit Glas zum Beispiel ganz neue Freiheiten.
Hemstedt hat sich bereits vor über 40 Jahren auf die Entwicklung von elektrischen Fußbodenheizungen spezialisiert. Und neben zahlreichen, innovativen Lösungen sind auch komplette Konzepte wie z.B. das nahezu autarke „Klimapositive“ Haus entstanden. Dabei kamen viele Anregungen direkt von den Kunden und Architekten, und genau da liegt auch die Stärke von Hemstedt, nämlich Lösungen für individuelle Anforderungen zu entwickeln. Hemstedt sieht sich hier nicht einfach nur als Lieferant, sondern als Partner wenn es darum geht, neue Wege zu gehen.
Und gerade in der Architektur wird immer wieder Neuland betreten und da braucht es konstruktive Ideen und Lösungen, keine Kompromisse. Denn mit Kompromissen wären sicher nie eine „Falling Water Residence“ oder ein „Guggenheim Museum“ entstanden!